Ohne Überbau kein Fundament.

Menschen wollen gute Geschichten, geistreich, lustvoll, authentisch erzählt, gelegentlich mit einer Prise Pathos. Immer mehr Menschen wollen mehr Originalität, mehr Identifikation: In Kommunikation und Marketing, in und am Produkt, im Unternehmensauftritt – in der Kultur eines Angebotes und darin, wie es entsteht.

Wer anspruchsvollere »Zielgruppen« – wir sagen lieber: kulturell anspruchsvollere Menschen erreichen will, muss von seinen Inhalten, Produkten und Zielen entsprechend erzählen. Denn darüber, ob das Produkt angenommen wird, oder eine Kampagne erfolgreich ist, entscheidet die kulturelle Verortung des Empfängers – viel mehr als sein Portemonnaie.

Deshalb auch sprechen wir von Sinn und Seele, von Ideen und Passionen. Gleich ob Bücher, Stiftungs- und Geschäftsberichte, ob Webpräsenzen oder andere digitale Produkte, gleich ob (Kunden-) Magazine und Kampagnen, ob Kleines oder Großes: Die Wünsche des Publikums nach Qualität, Authentizität und Schönheit nehmen zu – auch im Corporate Publishing. Ohne Ideen und Passionen nicht zu machen.

Werte erzählen Geschichten.

Dass selbst Unternehmen wie Red Bull, HRS und das soziale Netzwerk Xing Magazine auflegen, sagt viel über die Glaubwürdigkeit und die Kraft des Gedruckten, eine Kraft, auf die auch die Großen in Kommunikation und Marketing
nicht verzichten wollen.

Ein gutes Kunden- oder Mitarbeitermagazin zeichnet sich dadurch aus, dass es die Werte und Ziele eines Unternehmens, einer Stiftung, einer Organisation nachvollziehbar und erlebbar macht. Ein gut konzipiertes, redaktionell anspruchsvoll betreutes und anziehend gestaltetes Magazin behauptet nicht – es belegt. Es ist kein Marktschreier, sondern ein vertrauenswürdiger Erzähler, der einlädt in die Themenwelt eines Unternehmens: Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden, in einem Magazin, das seinen Wert hat für Menschen, die diesen Wert zu schätzen lernen – nur wenn es das Angebot des Absenders auf interessante Ebenen bringt, den Empfänger seines Alltags enthebt, gewinnt es Sympathie, Freunde und Interessenten.

So verstehen wir übrigens Corporate Publishing über alle Medienformen hinweg.

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Hier sehen Sie: gleich mit der ersten Ausgabe mehrfach ausgezeichnet: das Kundenmagazin »Atlas« des Logistikkonzerns Gebrüder Weiss aus Lauterach in Vorarlberg; das Clubmagazin MacHHer für alle Mitglieder des Marketing Club Hamburg sowie Hamburg-Fans; prego: das Kultur­magazin von Edel, inzwischen vielfach gepriesen und ausgezeichnet, bereits im fünften Jahr – nun auch online: www.prego-magazin.de; das
Jour­nal für die Villa Grisebach, des großen Auktions­hauses für Kunst und Fotografie. Vielfältige Doppelseiten aus den Ausgaben von »corsofolio«, dem literarischen Reisemagazin. Außerdem entwickelten wir mit Ravensburger für die Deutsche Bahn die »Leselok«, ­das Magazin gegen kindliche Langeweile bei längeren Zugfahrten; die Neuausgaben »Der Bunte Hund« leuchteten an den Kiosken der Republik.

Außerdem u.a. für Clausen&Bosse/CPI, Druckerei Theiss, Büchergilde Gutenberg, NordseeAkademie, MVB Buchhändler-Vereinigung, Akademie der Wissenschaften in Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Haltung macht Freunde.

Ob es um Kultur und Bildung geht, Klimawandel und Nachhaltigkeit, um Chancengerechtigkeit und lebenswürdiges Dasein oder die Förde­rung regionaler Traditionen und Strukturen – Stiftungen und Institutionen wollen etwas be­wegen. Es ist der Sinn ihres Daseins und ihr Antrieb, die Welt nicht zu lassen wie sie ist: Sie wurden und werden gegründet, um Zustände zu verändern. Da auch wir überzeugt sind, dass die Welt noch runder sein könnte, sind wir gern dabei, wenn es um die Kommunikation ihrer Ziele und Verdienste geht.

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Stiftungen wie die Alexander von Humboldt Stiftung, die Körber Stiftung, die Jürgen Ponto Stiftung, die Hermann Reemtsma Stiftung, die Deutsche Telekom Stif­tung, die Selbst.Los! Kulturstiftung, die David Ben-Gurion Stiftung, die José Carreras Leukämie-Stiftung, die Stiftung Buch­­kunst, die Gemeinnützige Hertie-Stiftung, die TUI Stiftung, die Stiftung Jüdisches Museum Berlin, die Ostfriesische Landschaft e.V., die Robert Bosch Stiftung, die BürgerStiftung Hamburg. Institutionen wie acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, Barenboim-Said Akademie, Deutsche Stiftungs Akademie, Goethe Institut, HamburgMusik gGmbH, Akademie der Wissenschaften in Hamburg.

{Der guten Ordnung halber sei angemerkt:
Alle Namen, die Sie hier und weiter unten an gleicher Stelle finden, sind Referenzen aus Vergangenheit und Gegenwart.}

Das eigene Gesicht ist durch nichts zu ersetzen.

Eine starke Marke spricht über sich und zu den Menschen, die sie erreichen will. Sie schafft den Dialog auf Augenhöhe, sie nimmt die Menschen ernst, wobei ein wenig Humor hilfreich ist. Markenpflege verstehen wir also auch als kulturelle Aufgabe, als Ansprache, passend in Tonlage und Atmosphäre.

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Unternehmen wie TA Triumph-Adler, TRAVEL HOUSE MEDIA, Dräger, Libri, Tchibo, Deutscher Sparkassenverlag, Audi, Theiss, LKG, MairDumont, VOITH

Ideen stecken an.

Jedes Produkt ist eine Visitenkarte des Unternehmens, das es feilbietet: Ob ein Produkt mit Hingabe zum Detail und mit Liebe zum Inhalt konzipiert, gestaltet und produziert worden ist, spürt der Interessent oft schon am »Point of Sale«, erlebt der Käufer spätestens im Gebrauch – schön, wenn er zufrieden ist, recht schlecht, wenn nicht. Das gilt natürlich in besonderer Weise für kulturelle Produkte, an die Menschen besondere Maßstäbe anlegen.

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Verlage wie Berlin University Press, Corso, Hanser, DuMont, zu Klampen!, Karl Rauch, KOSMOS, C.H. Beck, Polyglott, National Geographic, Knesebeck, Murmann, Faber & Faber, Club Bertelsmann, Vandenhoeck & Ruprecht, Schlütersche Verlagsgesellschaft, Tibia Press, Marix, Wachholtz Verlag, Ullstein Buchverlage

Kultur ist zuhause.

Wir sind in der Kultur zuhause – und dort nicht allein. Hier treffen sich beispielsweise die Freunde der Kunsthalle, denen wir das Kunstmagazin freunde  für ihre Mitglieder entwickelt und umgesetzt haben, das Theaterfestival Hamburg und die Empfehlungsgemeinschaft »5plus«, bei der sich acht Buchhandlungen zusammentaten, um das zu bleiben, was sie sind: eigensinnige Orte, an denen sich Leser zusammenfinden, neugierig auf das Neue, die menschliche Begegnung und den Austausch wertschätzend – Kultur eben.

      

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Außerdem u.a. Buchhandlung Thye, Buchhandlung Vogel, Landesverband der Buchhändler und Verleger Berlin-Brandenburg e.V., Kunst- und  Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Wilhelm-Hack-Museum, Detlefsen-Museum

Begeisterung treibt voran.

Das Digitale tritt neben das Gedruckte. Leser werden orts- und zweckgebunden entscheiden, welches Medium sie für ihre Lektüre nutzen – auf die Sinnlichkeit des gedruckten Buches aber werden sie noch lange nicht verzichten. Kaufentscheidungen werden sich, noch mehr als heute, an der Qualität der Geschichten, ihrer Darbietung, Gestaltung und Machart orientieren – das Produkt muss spontan als sinnlich, individuell, charmant (gern auch: heiter) erlebt werden können – kurzum: Es darf begeistern.

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Verlags- und Medienhäuser wie Ravensburger, Gruner+Jahr: Brigitte und stern, RandomHouse, Beltz, Axel Springer, SPIEGEL.

Von Passionen erzählen, Freude schenken, Erfahrungen teilen: Die mehr private Edition.

Sie möchten etwas in Form eines Buches oder Magazins erzählen? Vielleicht zu einem besonderen, einmaligen Anlass?
Zu einem Geburts­tag, einem Familienfest, einem Jubiläum, möglicherweise dem Ihres Unternehmens? Bücher oder Magazine, die Sie ausschließlich Freun­den und Familie, Bekannten und/oder den Mitgliedern Ihres Clubs, den Kunden Ihres Unternehmens – jedenfalls einer begrenzten Öffentlich­keit übergeben wollen? Trotzdem möchten Sie es natürlich professionell und gekonnt umgesetzt wissen. Sie wünschen Ideen und Beratung, schön soll Ihr Buch oder Magazin sein und einzigartig.

Wir sind persönlich in der Beratung und garantieren Ihnen die nötigen Dienstleistungen: Auswahl, Beratung und Konzeption, Lektorat, Redaktion, Gestaltung und Produktion.

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Einige Beispiele aus einem großem Oeuvre: »Froh locket!«, ein Band der Edition Michael Jahr; das Buch über das Landhaus Baur für die Hermann Reemtsma Stiftung; »Anmerkungen«, das Hausbuch der Kieferorthopädischen Praxis zu Lübeck Dr. Jürgen Marwitz, die Präsentation der Kunst­sammlung am Standort Zürich der Roland Berger Strategy Con­sultants. Und »Im Bannkreis der Ideen«: die von Karen Michels für die Warburg Bank geschriebene Biographie von Aby Warburg.

Außerdem u.a. DONNER & REUSCHEL AG, St. Gertrauden Krankenhaus Berlin, Bankhaus Löbbecke, Clausen & Bosse/CPI, MVB Buchhändler-Vereinigung.